Ja, natürlich.
Außer bei so Sachen wie ln(0)=1 oder ln(1)=e , bei denen man die Lösung ja weiß, darf man den GTR benutzen, da man sich ja nicht jeden einzelnen natürlichen Logarithmus merken kann.
Im Video wird ja erwähnt, um den Zinssatz zu bekommen müsste man a ausrechnen. Wie funktioniert das, auch wenn danach in dieser Aufgabe nicht gefragt war ?
Im Allgemeinen Teil haben wir uns ja aufgeschrieben, dass k der ln von a ist. In der Aufgabe haben wir ja gerade dieses k bestimmt. Jetzt kann man also die Gleichung k = ln(a) umformen nach a = e^k. Setzt man k (dafür haben wir in der Aufgabe rund 0,0400 bestimmt) in die Gleichung ein, kommt man auf a = e^0,0400 und das ist rund 1,0408. Das heißt, wir haben in diesem Fall einen Zinssatz von 4,08%.
für rechnungne wie ln(2) durch 0,04 darf man den gtr verwenden oder? 🙂
Ja, natürlich.
Außer bei so Sachen wie ln(0)=1 oder ln(1)=e , bei denen man die Lösung ja weiß, darf man den GTR benutzen, da man sich ja nicht jeden einzelnen natürlichen Logarithmus merken kann.
Das ist absolut richtig… 😉 Wenn du also im Pflichtteil auf eine solche Rechnung stoßen solltest…dann stimmt irgendwas nicht!
Im Video wird ja erwähnt, um den Zinssatz zu bekommen müsste man a ausrechnen. Wie funktioniert das, auch wenn danach in dieser Aufgabe nicht gefragt war ?
Im Allgemeinen Teil haben wir uns ja aufgeschrieben, dass k der ln von a ist. In der Aufgabe haben wir ja gerade dieses k bestimmt. Jetzt kann man also die Gleichung k = ln(a) umformen nach a = e^k. Setzt man k (dafür haben wir in der Aufgabe rund 0,0400 bestimmt) in die Gleichung ein, kommt man auf a = e^0,0400 und das ist rund 1,0408. Das heißt, wir haben in diesem Fall einen Zinssatz von 4,08%.
Im Normalfall brauchst du das a nicht mehr. Du kannst in den meisten Aufgaben durch Einsetzen eines Funktionswertes k bestimmen.